Es ist der schönste Tag in eurem Leben, von dem ihr auch in 10 Jahren noch schöne Fotos haben wollt. Ein guter Freund kann ein guter Fotograf sein, doch kann er nicht Gast und Dienstleister zugleich sein. Gute Hochzeitsfotografen zeichnet die Erfahrung aus. Sie wissen, wann sie an welchem Ort sein müssen und welcher Moment wichtig ist. Der Hochzeitsfotograf kennt die Abläufe genau und fängt als objektivere Person, Blicke und Situationen ein, die nur ein Fotograf hinbekommt.
Mit einem Fotograf braucht sich keiner Sorgen zu machen etwas festhalten zu müssen, da alle am Ende die Erinnerungen in ihren Händen halten.
Warum ist ein Fotograf so "teuer"?
1. Es gibt nur einen Tag und einen Augenblick an dem die richtigen Fotos eingefangen werden müssen. Die Aufgabe des Hochzeitsfotografen ist es, Emotionen und einzelne Momente in kürzester Zeit zu verewigen.
2. Erfahrene Fotografen kennen alle Abläufe von Hochzeiten und sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sie fangen für euch alle Erinnerungen an diesem Tag ein.
3. Auch kleinste Details, wie die Deko in der Location, die Hochsteckfrisur und die Ringe werden festgehalten. Der Fotograf hat ein geschultes Auge für diese Kleinigkeiten.
4. Die Vorbereitung des Tages nimmt mindestens einen Termin für euch in Anspruch, wie auch meist mehrere Telefonate und E-Mails.
5. Die Nachbereitung kann bis zu mehreren Tagen Dauern, um das Schönste aus den Fotos herauszuholen.
Euren persönlichen Erinnerungen steht so nichts im Wege.